Kürzlich veröffentlichte der Nachrichtendienst UmweltDialog einen Artikel über das Projekt ReDiBlock – „Ressourcenschonung durch Distributed-Ledger- und Blockchain-Technologie für die industrielle Produktion und Kreislaufwirtschaft“. Gemeinsam mit unseren Partnern, dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Hochschule Pforzheim, beteiligt sich iPoint als Wirtschaftsvertreter und Softwareexperte an dem bis Oktober 2022 laufenden und vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg geförderten Projekt.
Voraussetzung für eine ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft ist ein transparenter und manipulationssicherer Austausch von Energie- und Materialinformationen über den gesamten Lebenszyklus. Der Ansatz einer Distributed-Ledger-Technologie (DLT)- bzw. Blockchain-Plattform bietet die Möglichkeit, die Datenbasis für alle Akteure in den Wertschöpfungs- und Kreislaufwirtschaftsnetzwerken zu verbessern. Das Projekt ReDiBlock soll die hierfür notwendigen (daten)technischen Ansätze klären und die korrekte Übertragung der Realdaten in das digitale System analysieren. iPoint entwickelt das notwendige DLT-Systemkonzept.
Sie können hier den Artikel im UmweltDialog lesen.
Erfahren Sie hier mehr über das Projekt ReDiBlock.