Reutlingen, 29. Oktober 2013 – Mit je einer Niederlassung in Shanghai und in Tokio weitet das Software- und Beratungsunternehmen iPoint-systems seine Präsenz im asiatischen Markt aus. Der IT-Spezialist setzt damit den internationalen Expansionskurs fort – erst im Frühjahr hatte iPoint eine neue Niederlassung in Michigan, USA, eröffnet.
Die Gründung der „iPoint Software and Information Technology (Shanghai) Ltd.“ fügt sich in die Aktivitäten iPoints im chinesischen Markt ein. So pflegt das Unternehmen gute Beziehungen zum Forschungsinstitut China Automotive Technology & Research Center (CATARC), der Verwaltungsorganisation der chinesischen Automobilindustrie. Die beiden Partner unterzeichneten Mitte des Jahres einen Kooperationsvertrag, noch für dieses Jahr ist der Besuch einer CATARC-Delegation in der iPoint-Firmenzentrale in Reutlingen geplant. Fokus der Shanghai-Niederlassung sind Service, Beratung und Training für Kunden vor Ort. Zu den ersten Services der chinesischen Niederlassung gehören ein First-Level-Support für die iPoint Conflict Minerals Platform (iPCMP).
First-Level-Support sowie Schulungen zu diesem Thema hat auch „iPoint Japan Co Ltd“ im Dienstleistungs-Portfolio. Ein Schwerpunkt der neuen Niederlassung wird künftig zudem der Vertrieb weiterer iPoint-Produkte sein. Des Weiteren arbeitet iPoint mit einem erfahrenen und im Markt bekannten japanischen Vertriebspartner zusammen, der die iPoint-Lösungen dort vermarkten wird. In Japan steht iPoint außerdem bereits in Kontakt zu Verbänden der Elektronik- und Automobilindustrie.
Jörg Walden, CEO von iPoint-systems, ist vom Expansionskurs seines Unternehmens überzeugt: „Die asiatische Wirtschaft, insbesondere die Elektronik- und Automobilindustrie, zeichnet sich durch enormes Wachstumspotential aus. Und im Bereich Nachhaltigkeit gibt es bereits Meldungen, dass Asien auf dem Weg ist, die europäischen und amerikanischen Märkte zu überholen. Indem wir mit unseren Lösungen und Services vor Ort sind, können wir unsere asiatischen Kunden in Sachen Produkt-Compliance und Nachhaltigkeit optimal unterstützen.“