iPoint nimmt am 17. November 2021 vor Ort in Berlin an der Teilnehmerkonferenz des Deutschen Global Compact Netzwerks (DGCN) teil. Sie steht dieses Jahr unter dem Motto „SDG 16 in der Unternehmenspraxis: Hass, Hetze, Desinformation und Verschwörungsmythen – not my business?“ und beleuchtet die Rolle der Wirtschaft in Bezug auf die Vertrauenskluft zwischen der „informierten“ und der „breiten“ Öffentlichkeit. Inspiriert von dem kürzlich veröffentlichten „SDG 16 Business Framework“ des UN Global Compact, der Unternehmen dazu aufruft, sich für Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen einzusetzen, fokussiert die Plenumsdiskussion auf die Verantwortung und die Handlungsoptionen von Unternehmen im Hinblick auf Hass, Hetze, Desinformationskampagnen und Verschwörungstheorien. In vier anschließenden, parallel laufenden Learning by Sharing-Sessions zu Menschenrechten, Klima, Korruptionsprävention und den SDGs tauschen sich Unterzeichner des UN Global Compact mit Inputs führender Unternehmen zu Herausforderungen in der Unternehmenspraxis aus.
Als stolzer Unterzeichner des UN Global Compact freuen wir uns, an der Teilnehmerkonferenz in Berlin dabei sein zu können. Dr. Katie Böhme, Director People, Communications & Sustainability, die im Oktober 2021 für den Zeitraum 2021-2023 als Vertreterin der Wirtschaft in den Lenkungskreis des DGCN wiedergewählt wurde, wird online an der Veranstaltung teilnehmen.
Über den UN Global Compact
Der UN Global Compact ist die weltweit größte und am weitesten verbreitete freiwillige Nachhaltigkeitsinitiative für Unternehmen. Die Vision des UN Global Compact ist eine integrative und nachhaltige Weltwirtschaft, die auf den 10 universellen Prinzipien der Initiative basiert. Das Deutsche Global Compact Netzwerk unterstützt Unternehmen und Organisationen bei der Ausrichtung ihrer Strategien und Aktivitäten an Nachhaltigkeitszielen und der Vision des UN Global Compact.
Im DGCN sind alle deutschen Unterzeichner des UN Global Compact versammelt. Das Netzwerk umfasst mehr als 700 deutsche Unternehmen sowie Organisationen aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und dem öffentlichen Sektor und dient der Information über Themen der unternehmerischen Verantwortung, dem Austausch von Ideen und der Erarbeitung gemeinsamer praxisorientierter Lösungen.
Das Programm zur Konferenz finden Sie hier.
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