iPoint-systems unterstützt seine japanischen Kunden bei Produkt-Compliance und Nachhaltigkeit mit einem neuen Trainingspartner. Das Technologieberatungsunternehmen JAPAN NUS Co., Ltd. (JANUS) bietet ab sofort Schulungen im Bereich Conflict Minerals und iPoint Conflict Minerals Platform (iPCMP) an. Damit verstärkt iPoint seine Präsenz in Japan – 2013 hatte der Softwarespezialist eine Niederlassung in Tokio eröffnet.
JANUS, 1971 gegründet, beschäftigt rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Tokio ist als Beratungsdienstleister für die Bereiche Energie, Umwelt, Wirtschaft und Systemtechnologie japanweit bekannt. Darüber hinaus bietet JANUS seine Services auch europäischen Unternehmen an. Als iPoint-Partner wird JANUS eine Consulting- und Trainingsinstitution zum Thema Konfliktmineralien und der webbasierten Softwarelösung iPoint Conflict Minerals Platform sein – über 15.000 Firmen haben sich bereits als Nutzer registriert. Die iPoint-Lösung hilft produzierenden Unternehmen, Daten über Konfliktmineralien entlang ihrer Lieferkette zu sammeln, zu verarbeiten, zusammenzufassen und zu berichten und so die Anforderungen von Kunden und Aufsichtsbehörden zu erfüllen.
„In Asien haben die Themen Nachhaltigkeit und Produkt-Compliance in vielen Betrieben hohe Priorität“, sagt Jörg Walden, Geschäftsführer von iPoint-systems. „Dementsprechend steigt die Nachfrage nach maßgeschneiderten Lösungen und kompetenten Ansprechpartnern vor Ort. Wir freuen uns, dass wir mit JANUS einen solchen Partner gewonnen haben.“