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iPCMP-Update: 11.000stes Unternehmen nutzt iPoint Conflict Minerals Platform

Einen Meilenstein hat der Software-Spezialist iPoint-systems erreicht: Am 20. Januar hat sich das 11.000 Unternehmen als Nutzer der iPoint Conflict Minerals Platform (iPCMP) registriert. „Damit hat sich iPoint-systems seine Position als Marktführer für Software im Bereich Konfliktmineralien-Berichterstattung endgültig gesichert“, erklärt Jörg Walden, CEO von iPoint-systems, stolz. Die iPCMP kam im September 2012 auf den Markt und hat sich seitdem als die branchenübergreifende Lösung etabliert, wenn es darum geht, Gesetzesvorgaben rund um Konfliktrohstoffe einzuhalten.

Dass das Thema Konfliktmineralien weltweit Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen beschäftigt, zeigt ein Blick auf iPoints Kundenliste: Hersteller und Zulieferer aus 68 Ländern, den unterschiedlichsten Branchen und Unternehmensgrößen setzen auf die iPCMP. Vertreten sind etwa die Automobil-, Elektronik-, Luft- und Raumfahrt-, Maschinenbau-, Schiffsbau-, Textil- und Bekleidungsindustrie, darunter sowohl Betriebe mit weniger als 50 Mitarbeitern als auch mit mehreren Tausend Beschäftigten, denen iPoint je nach Größe und Reporting-Anforderungen passende Lizenzen bietet – die Basis-Lizenz für kleinere Unternehmen gibt es seit einigen Wochen kostenlos.

Seit der Verabschiedung der finalen Konfliktmineralien-Regelung durch die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC Ende August 2012 sind Unternehmen dazu verpflichtet, jährlich Offenlegungsberichte zur Verwendung von Konfliktmineralien in ihren Produkten vorzulegen. Dies betrifft auch nicht-amerikanische Firmen, die innerhalb der Lieferkette eines börsennotierten US-Unternehmens tätig sind. iPoint-systems veröffentlichte mit der iPCMP als erster Anbieter bereits im September 2012 eine ausgereifte Lösung für das Conflict Minerals Reporting. Derzeit wird auch eine Conflict Minerals-Gesetzesinitiative der EU vorbereitet. Um deren Folgen besser abschätzen zu können, hat die Generaldirektion für Handel der Europäischen Kommission iPoint-systems beauftragt, die Auswirkungen zu analysieren. Die Studie erscheint voraussichtlich im ersten Halbjahr 2014.