Unternehmen sind mehr und mehr gefordert, ihre Treibhausgasemissionen zu reduzieren und offenzulegen. Für diese komplexe Aufgabe bietet iPoint die passende Software.
Der deutsche Nachhaltigkeits- und CSR-Nachrichtendienst UmweltDialog hat kürzlich einen Artikel über „iPoint als Wegbereiter für mehr CO2-Transparenz“ veröffentlicht. Er befasst sich mit den aktuellen Herausforderungen im Bereich Klimaschutz für Unternehmen und stellt iPoints Software, iPoint Product Sustainability, als Klimaschutz-Lösung vor. Mit der Software können Unternehmen die Umweltauswirkungen Ihrer Produkte in kurzer Zeit analysieren. iPoint Product Sustainability bietet darüber hinaus verschiedenen Anwendern unterschiedliche Funktionen und schafft somit die Grundlage für mehr CO2-Transparenz.
„Die Dekarbonisierung der Wirtschaft ist nur als Gemeinschaftsprojekt zu realisieren. Carbon Transparency spielt dabei eine Schlüsselrolle: Nur wenn mehr verlässliche Informationen zu Klimawirkungen von Produkten zur Verfügung stehen, werden diese bei Entscheidungen berücksichtigt. Design-Entscheidungen für die nächste Generation eines Produkts profitieren davon ebenso wie Kaufentscheidungen auf Kundenseite.“, so Martina Prox, Nachhaltigkeitsexpertin beim ifu Institut für Umweltinformatik Hamburg (Member of iPoint Group).
Der Artikel geht außerdem auf die Vorreiterrolle des Unterhaltungselektronikunternehmens Logitech, iPoints Kooperation mit dem Chemieunternehmen BASF sowie iPoints Mitgliedschaft im „Value Chain Carbon Transparency Pathfinder“-Projekt des World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) ein.
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