iPoint bekennt sich zu ehrgeizigem Klimaziel
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iPoint bekennt sich zu ehrgeizigem Klimaziel

Science Based Targets initiative bestätigt iPoints Emissionsreduktionsziele, um die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C zu begrenzen

iPoint hat sich ein ehrgeiziges Klimaziel gesetzt, das von der Initiative "Science Based Targets" (SBTi) anerkannt worden ist. SBTi hat die Ziele für die Treibhausgasemissionen aus dem operativen Betrieb von iPoint (Scopes 1 und 2) bestätigt, da sie mit den Reduktionen übereinstimmen, die erforderlich sind, um die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C zu begrenzen – ein Ziel, das mit dem Pariser Klimaabkommen von 2015 im Einklang steht. Langfristig ist das Reutlinger Softwareunternehmen mit 14 Niederlassungen rund um den Globus ambitioniert, seine Maßnahmen mit dem 1,5°C-Ziel in Einklang zu bringen.

Die SBTi ist eine Partnerschaft zwischen dem Carbon Disclosure Project (CDP), dem United Nations Global Compact (UNGC), dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF). Die Initiative unterstützt die teilnehmenden Unternehmen bei der Festlegung wissenschaftlich fundierter Ziele zur Verringerung der Treibhausgasemissionen und bewertet die Ziele der Unternehmen unabhängig. „In unserer zwei Jahrzehnte langen Unternehmensgeschichte haben wir den Menschen und seine Auswirkungen auf die Umwelt in den Mittelpunkt gestellt und so nachhaltiges Handeln einschließlich Maßnahmen und Instrumente zur Unterstützung des Schutzes von Umwelt und Klima von Beginn an als zentrale Säulen und Motivationsfaktoren definiert“, erklärt Jörg Walden, Gründer und Geschäftsführer von iPoint. „Sowohl in unseren Produkten und Leistungen als auch in unseren Unternehmensmaßnahmen setzen wir das kontinuierlich in die Tat um. Dass wir uns anderen ambitionierten Unternehmen und Finanzinstituten, die mit der SBTi zusammenarbeiten, anschließen, ist daher nur ein konsequenter weiterer Schritt in diese Richtung.“

Bereits seit 2017 ist iPoint Mitglied des United Nations Global Compact, der weltweit größten und am weitesten verbreiteten freiwilligen Nachhaltigkeitsinitiative für Unternehmen. Seit 2019 ist Dr. Katie Böhme, Director People & Communications bei iPoint, zudem gewähltes Mitglied des Lenkungsausschusses im Deutschen Global Compact Netzwerk als Vertreterin der Wirtschaft. Auch unternehmensintern setzt sich iPoint aktiv für Nachhaltigkeitsziele ein. Beispielsweise wurde innerhalb des letzten Jahres die Anzahl alternativ angetriebener Firmenwagen von 20 auf 30 Prozent erhöht. Zudem verbraucht iPoint an seinen beiden größten Standorten Reutlingen und Hamburg ausschließlich Strom aus erneuerbaren Quellen. Um die betriebliche Umweltleistung kontinuierlich zu messen und zu verbessern, gibt es an iPoints Firmenzentrale in Reutlingen ein Umweltmanagementsystem.

Auch iPoints Angebotsportfolio trägt in besonderer Weise zum Klimaschutz bei. Bereits 2012 wurde das Unternehmen von dem Marktforschungsunternehmen Gartner als Cool Vendor in der Kategorie „Green IT and Sustainability“ ausgezeichnet. Seit mehr als 20 Jahren unterstützt und begleitet iPoint Unternehmen auf ihrem Weg zur Nachhaltigkeit. Etwa in Form der LCA-Software iPoint Product Sustainability, mit der Unternehmen die Treibhausgasemissionen ihrer Produkte über den gesamten Lebenszyklus hinwegberechnen. Oft fallen über 80 Prozent der Klimaauswirkungen von Unternehmen in der Lieferkette an. Die dadurch erwirkte Transparenz versetzt Entscheider in die Lage, optimale Weichenstellungen bei Produktentwicklungen sowie Fertigungs- und Rohstoffbezugsprozessen vorzunehmen und die Treibhausgasemissionen zu verringern, durch Produktinnovationen ganz zu vermeiden bzw. die verbleibende Klimawirkung zu quantifizieren und zu kompensieren. „Unternehmen, die wissenschaftlich fundierte Klimaschutzmaßnahmen ergreifen, profitieren von größeren Innovationsmöglichkeiten und der Chance nachhaltige Businessmodelle zu entwickeln, die zu gestärktem Vertrauen der Investoren und verbesserter Wettbewerbsfähigkeit führen“, betont Jörg Walden. „Wir sind durch unser Schaffen intensiv mit der Materie der Treibhausgasvermeidung vertraut. Das klare Bekenntnis zu einer Begrenzung der Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad war für uns selbstverständlich. Und Maßnahmen für unseren eigenen Beitrag dazu zu entwickeln und umzusetzen, das nehmen wir ernst, aber es wird uns nicht schwerfallen.“

Weitere Informationen über SBTi finden Sie hier (Englisch).