iPoint und MSC Software schließen strategische Partnerschaft für verantwortungsvolles Design
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iPoint und MSC Software schließen strategische Partnerschaft für verantwortungsvolles Design

iPoint-systems, führender Experte für Produkt-Compliance-, Prozess-Compliance- und Nachhaltigkeitslösungen, hat heute eine neue Partnerschaft mit MSC Software bekanntgegeben, dem marktführenden Spezialisten für computergestütztes Engineering und virtuelle Produkte, der Teil der Hexagon Manufacturing Intelligence-Division ist.

Beide Partien bringen ihre jeweiligen Stärken in die strategische Softwarepartnerschaft ein – iPoint als Spezialist für die Entwicklung führender branchenübergreifender Softwarelösungen für Materialkonformität, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft, MSC Software ist Anbieter marktführender integrierter, prozessorientierter End-to-End-Lösungen für die diskrete Fertigungsindustrie bietet –, um ein leistungsstarkes integriertes Angebot für verantwortungsvolles Design zu liefern. Die direkte Integration der iPoint Compliance-Applikation (iPCA) in das MaterialCenter 2020 von MSC Software ermöglicht robuste und unmittelbare Umwelt-Compliance-Prüfungen, bietet Unternehmen die einzigartige Möglichkeit, das Materialmanagement mit der Einhaltung der neuesten Anforderungen von Gesetzen wie REACH und RoHS zu kombinieren, und ermöglicht den Vergleich der Eigenschaften von physikalischen und simulierten Daten.

„Das Herzstück dieser aufregenden neuen Lösung ist die Möglichkeit für Material- und/oder Konstruktionsingenieure, firmeneigene und fremde Materialdaten zu testen und zu verwalten und diese Materialien dann auf ihre Compliance zu überprüfen“, erklärt Najib Baig, Produktmanager bei MaterialCenter. „Die integrierte Lösung ermöglicht es den vorgesehenen Anwendern des Unternehmens auch, die Compliance aus anderen Datenquellen – z.B. Bauteilbibliotheken oder direkt vom Lieferanten bereitgestellte Informationen – zu überprüfen“, fährt er fort.

„iPoint freut sich sehr über die Zusammenarbeit mit einem so erfahrenen und engagierten Partner. Wir freuen uns darauf, Synergieeffekte zu nutzen, um Unternehmen auf der ganzen Welt einen maximalen Mehrwert zu bieten“, sagt Jörg Walden, CEO von iPoint. „Unser leistungsstarkes integriertes Angebot bietet Materialingenieuren, Konstrukteuren, CAE-Analysten und Compliance-Spezialisten die volle Leistungsfähigkeit für ihre jeweilige Fachkompetenz und den Zugang zu Informationen aus den anderen Disziplinen. Auf der Grundlage dieses Frontloading-Ansatzes können sie bereits in einem sehr frühen Stadium des Produktentstehungsprozesses Entscheidungen für ein verantwortungsvolleres Design treffen – die Voraussetzung für eine wirklich zirkuläre Wirtschaft und nachhaltige Lieferketten“, ergänzt Walden. „Diese Partnerschaft bringt uns der Vision von iPoint, eine integrierte digitale Plattform für die Kreislaufwirtschaft aufzubauen, einen Schritt näher“, schließt er.

Das neue integrierte Angebot wird am 2. Oktober 2019 auf dem Digimat & MaterialCenter Users' Meeting, der ICME-Konferenz in Bordeaux, vorgestellt.