iPoint-systems freut sich, die Veröffentlichung eines in Auftrag gegebenen Frameworks für Menschenhandels- und Sklavereigesetze für den Privatsektor bekannt zu geben.
Indem das Framework die thematischen Zusammenhänge zwischen den relevanten Gesetzen in den USA, der EU und im Vereinigten Königreich aufzeigt, bietet es Unternehmen nicht nur Unterstützung bei der Entwicklung relevanter Programme, sondern auch Informationen zum Design einer integrierten Lösung für Reporting- und Compliance-Anforderungen in diesem Bereich.
"Insbesondere sieben neue Gesetze fordern von Unternehmen, sklavereiähnliche Bedingungen in ihren Liefer- und Dienstleistungsketten aufzudecken", so Dr. Chris Bayer, der Autor des Frameworks. "Das Design von gesetzes- und unternehmenskonformen Anti-Sklaverei-Programmen ist die eine Sache. Ganze Lieferketten zu mobilisieren, um erforderliche Systeme zu implementieren, ist die weitaus größere Herausforderung."
Die Veröffentlichung dieses Frameworks ist der erste Schritt, den iPoint macht, um diese neue Herausforderung direkt anzugehen. "Unsere Kunden fordern Softwarelösungen, die sie bei der Einhaltung von Gesetzen und der Risikominimierung im Bereich Menschenhandel und Sklaverei unterstützen und gleichzeitig geschäftlich Sinn machen", bemerkt der CEO von iPoint, Jörg Walden. "Und genau dies stellen wir bald zur Verfügung."
Der nächste Schritt für iPoint besteht darin, ein frei zugängliches Anti-Sklaverei-Reporting-Template zu veröffentlichen, das Unternehmen für ihre Supply Chain Reporting-Bedürfnisse verwenden können. Zu diesem Zweck wird das Tool, auch eLRT (electronic Labor Rights Template) genannt, derzeit von einem Stakeholder-Forum überprüft, das aus Vertretern des Privatsektors, der Zivilgesellschaft und der Regierung besteht, um die Praktikabilität und Passung des Templates in Bezug auf die gegenwärtigen Reporting-Anforderungen und gefährdeten Arbeitspraktiken sicherzustellen. Das Template sowie das Framework können auf der Website www.elrt.org heruntergeladen werden.