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iPoints Weihnachtsspende 2015

Reutlingen, 22. Dezember, 2015: iPoint, ein führendes Software- und Beratungshaus für umweltbezogene und soziale Produktkonformität und Nachhaltigkeit, nützt die diesjährige Weihnachtszeit wieder als Gelegenheit, mehrere von iPoint-Mitarbeitern vorgeschlagene karitative und soziale Einrichtungen finanziell zu unterstützen.

Statt Karten und Geschenke an Kunden und Partner zu versenden, spendet iPoint insgesamt rund 5.000 Euro an drei Organisationen: Je 1.500 Euro an UHURU e.V. und die Stiftung „Gib Bildung eine Chance“ sowie 2.000 US-Dollar an die Kampagne „Raise Hope for Congo“.

iPoint setzt auf das Verständnis der Kunden und Geschäftspartner, zumal sich die drei Einrichtungen allesamt einem sozialen Zweck verpflichtet haben.

So engagiert sich der von ehemaligen Studenten gegründete Verein Uhuru zusammen mit seiner kenianischen Partnerorganisation für Kinder und Jugendliche (insbesondere Waisenkinder) im Raum Kisumu in West-Kenia. Mit der Spende kann iPoint die Durchführung eines Ausbildungsprojekts für Straßenkinder in Kisumu unterstützen.

http://uhuru-ev.de/

Die Schulen fördernde Stiftung „Gib Bildung eine Chance“, an die iPoint zum zweiten Mal in Folge spendet, möchte über bürgerliches und gesellschaftliches Engagement mehr Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche erreichen, Begeisterung für Bildung schaffen und mit ihren Projekten die Lese- und Sprachfähigkeiten wie auch die ganzheitliche Bildung verbessern. Mit der Spende kann iPoint das Projekt Bücherwerkstätte unterstützen, dass es Kindern ermöglicht, ihre eigenen Geschichten in Bücherwerkstätten zu schreiben und zu illustrieren.

http://www.gibbildungeinechance.de/

Weil iPoint auch mit einer Niederlassung in den USA vertreten ist, geht eine weitere Spende nach Nordamerika an die Kampagne Raise Hope for Congo. Die Kampagne des Enough Project arbeitet in den USA mit nationalen und lokalen Gruppen sowie mit kongolesischen Organisationen zusammen, um auf die Krise im Kongo hinzuweisen und Aktivisten mit den notwendigen Mitteln auszustatten, um sich selbst und ihre Communities über den Konflikt im Ostkongo zu informieren sowie über die Rolle von Konfliktmineralien bei der Finanzierung des Konflikts aufzuklären.

http://www.raisehopeforcongo.org/