Bei iPoint-systems hat die jährliche Spende zu Weihnachten Tradition. Statt Geschenke oder Karten an Kunden und Partner zu versenden, unterstützt der Compliance- und Nachhaltigkeitsspezialist wie auch in den Vorjahren wieder verschiedene gemeinnützige Einrichtungen und Projekte. 2018 geht iPoints Weihnachtsspende an den Reutlinger Verein Wirbelwind e.V., an die ökumenische Stiftung Präventive Jugendhilfe, an die Hamburger Tafel e.V. und an die internationale Kampagne Not For Sale. Vielen Dank für die Ideen und Vorschläge, die in diesem Jahr von unseren Mitarbeitern kamen!
Der Verein Wirbelwind e.V. setzt sich im Landkreis Reutlingen für die sexuelle Selbstbestimmung von Mädchen, Jungen und jungen Erwachsenen ein und arbeitet in diesem Zusammenhang gegen jegliche Form von sexueller Gewalt. Ziel ist es die soziale und psychische Situation von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sexuelle Gewalt erfahren haben, zu verbessern. Neben dem Angebot einer zentralen Beratungsstelle, betreibt der Verein im präventiven Bereich Öffentlichkeitsarbeit, organisiert Vorträge sowie Schulungen und setzt sich für Unterbringungsmöglichkeiten und Notaufnahmen ein. Mit der Spende an den Reutlinger Verein möchte iPoint ein stärkeres Bewusstsein für diese schwierige Thematik schaffen.
Die ökumenische Stiftung Präventive Jugendhilfe mit Sitz in Tübingen unterstützt Hilfsangebote für gefährdete Kinder und Jugendliche. Darunter fallen Theaterproduktionen mit Kindern und Jugendlichen, Jugendhilfestationen und Gewaltpräventionen. Beteiligt an dieser Initiative sind die Jugendhilfeeinrichtungen evangelische Sophienpflege in Tübingen und die katholische Marienpflege in Ellwangen. iPoint möchte mit der diesjährigen Spende die Stiftungsprojekte unterstützen, die Kindern und Jugendlichen helfen sich in unserer Gesellschaft aufgenommen und geschätzt zu fühlen.
Die Hamburger Tafel e.V. unterstützt Bedürftige mit Nahrungsmitteln, die nicht mehr für den Verkauf vorgesehen sind. Über 100 ehrenamtliche Mitarbeiter sammeln pro Woche rund 40 Tonnen Lebensmittel ein und beliefern soziale Einrichtungen in Hamburg nördlich der Elbe. Für die Hamburger Tafel gilt jeder als bedürftig, dessen Geld gerade so zum Leben reicht und wenig bis gar kein Geld für Dinge hat, „um mal etwas außer der Reihe zu unternehmen“. Während aber die Zahlen der Bedürftigen in Hamburg immer weiter steigen, ist das Spendenaufkommen rückläufig. Das hat iPoint dazu veranlasst diesem Trend entgegenzuwirken und damit gleichzeitig das Ziel 2 der Agenda für nachhaltige Entwicklung von 2030 zu unterstützen: "Zero Hunger".
Not For Sale ist eine international agierende gemeinnützige Organisation mit Sitz in San Francisco, die das Ziel hat weltweiten Menschenhandel und moderne Sklaverei zu beenden. In Gesellschaften, denen es an wirtschaftlichen Möglichkeiten mangelt und die von Umweltschäden betroffen sind, baut die Non-Profit-Organisation sich selbst erhaltende Sozialprojekte und Unternehmen auf, die den Menschen einen Ausweg bieten und den Gewinn wieder zurück an die Gemeinschaft geben. Als Unterzeichner des UN Global Compact möchte iPoint diese Initiative unterstützen, da sie sich intensiv für die Erfüllung von Ziel 8 der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung engagiert: „Decent work and economic growth“.