Weltweite Menschenrechtsverletzungen verhindern
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Weltweite Menschenrechtsverletzungen verhindern

Gesetzliche Bestimmungen wie das California Transparency in Supply Chains Act (2010), die EU-Richtlinie zur Berichterstattung über nichtfinanzielle Informationen (2014) und der UK Modern Slavery Act (2015) rücken Menschenrechtsbelange in den Mittelpunkt. Für Unternehmen und ihre Lieferketten steht viel auf dem Spiel. Die finanziellen Risiken sind erheblich, und es kann schnell zu einem Imageschaden kommen. Kein Unternehmen möchte solchen Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt sein.

iPoint hat in Zusammenarbeit Compliance Week heute ein eBook zu diesem Thema veröffentlicht. Darin erfahren Compliance-Verantwortliche, Risikomanager und Unternehmensjuristen alles, was sie wissen müssen, um solche Risiken zu minimieren. Das eBook untersucht unter anderem, welche regulatorische Anforderungen aus Ländern wie Großbritannien und Australien vorliegen, um Zwangsarbeit besser zu erkennen und welche Compliance-Implikationen und rechtlichen Risiken dies für Unternehmen mit sich bringt.

Das eBook enthält auch ein Whitepaper von Tolga Yaprak, iPoints Experte für CSR sowie Anti-Menschenhandel- und Konfliktmineralien-Compliance, das sich mit dem Thema "Menschenhandel in Wertschöpfungsketten von Unternehmen: Ein Managementleitfaden für effektive Compliance" beschäftigt.

> Laden Sie das englischsprachige eBook hier herunter.