| news

"Wir brauchen eine kollaborative, koopetitive, zirkuläre Denkweise"

INATBA, die "International Association for Trusted Blockchain Applications“, hat kürzlich iPoint-Geschäftsführer und INATBA-Gründungsmitglied Jörg Walden interviewt.

In dem Interview geht es um folgende Themen:

  • Die Arbeit von iPoint im Blockchain-Ökosystem,

  • die größten Hindernisse für eine breite Mainstream-Akzeptanz von Blockchain und Distributed Ledger Technologien (DLT) und wie diese Hindernisse überwunden werden können,

  • wo die weltweite Industrie in 10 Jahren stehen könnte,

  • welche Blockchain-Projekte von iPoint, die wichtige Systeme oder Dienstleistungen verbessern könnten, in der Mache sind und

  • die Rolle, die INATBA im globalen Blockchain-System spielt

Das komplette Interview (englisch) finden Sie auf dem INATBA YouTube Channel.

Über INATBA

Die International Association for Trusted Blockchain Applications wurde 2019 mit Unterstützung und dem Engagement von iPoint und mehr als 100 weiteren Organisationen, die das gesamte Ökosystem der Distributed Ledger Technologie (DLT) repräsentieren, gegründet. INATBA zielt darauf ab, die Nutzung der Blockchain-Technologie zu fördern, indem sie ein berechenbares, transparentes und vertrauensbasiertes globales Framework entwickelt. Sie bietet Entwicklern und Nutzern von DLT ein globales Forum, um mit Regulierungsbehörden und politischen Entscheidungsträgern zu interagieren und die Blockchain-Technologie auf die nächste Stufe zu bringen.

Der Grundstein für INATBA wurde bereits Ende 2018 gelegt, als mehrere Teilnehmer am EU Blockchain Roundtable “Bringing industries together for Europe to lead in blockchain technologies”, darunter iPoint, vereinbart haben, mit Regierungen und der Europäischen Kommission zusammenzuarbeiten, um die Entwicklung der Blockchain-Technologie zu unterstützen. „Da wir Blockchain als einen wichtigen Enabler für die Circular Economy und die Ziele für Nachhaltige Entwicklung (SDGs) sehen, freut sich iPoint sehr, Gründungsmitglied von INATBA zu sein", sagt Jörg Walden, der auch Mitgründer des Blockchain-Startups CircularTree ist. "Blockchain hat das Potenzial, Produkte, Prozesse und Dienstleistungen vertrauenswürdiger, transparenter und nachvollziehbarer zu machen und damit neue Geschäftsmodelle zu stimulieren, die zu einem nachhaltigen Wirtschaftswachstum beitragen können.“

Im Juli 2019 wurde Jörg Walden zum Co-Vorsitzenden der INATBA-Arbeitsgruppe "Social Impact & Sustainability" gewählt, die sich zum Ziel gesetzt hat, Blockchain und DLT zu nutzen, um positive sozioökonomische Auswirkungen zu erzielen und gesellschaftliche Ziele wie die SDGs voranzutreiben.

Erfahren Sie mehr über INATBA auf deren Website.