Wie die iPoint-Lösungen Sie während der COVID-19-Pandemie unterstützen
Die COVID-19-Pandemie hat Unternehmen rund um den Globus vor unerwartete Herausforderungen von noch nie dagewesenem Ausmaß gestellt. Während dieser unbeständigen Zeit ist iPoint hier, um Sie zu unterstützen und Ihnen zu helfen, sich besser und stärker zu erholen.
Umfrage zur Lieferkette
Reduzieren Sie die negativen Auswirkungen von COVID-19 auf Ihre Lieferketten mit vollautomatisierten Geschäftsprozessen: Unser Supply Chain Survey (SCS) auf der iPoint-Plattform SustainHub bietet Ihnen einen zentralen Einstiegspunkt, um die Kommunikation und Datenerfassung in Lieferketten so einfach und effizient wie möglich zu gestalten.
Risikobewertung
Mit dem Supply Chain Survey können Sie sofort mit Ihrer Lieferkette kommunizieren und herausfinden, ob und wie Ihre Lieferanten von der Coronavirus-Krise betroffen sind. So können Sie feststellen, ob Sie mit Verzögerungen bei der Beschaffung konfrontiert sind oder eine Substitution benötigen. Mit dem Supply Chain Survey können Sie auch Informationen über den Standort Ihrer Lieferanten sammeln und diese mit bereits vorhandenen Daten anreichern, z.B. über Schmelzwerke, von denen sie beziehen, so dass Sie fundierte geografische Risikobewertungen durchführen können. Da der iPoint Supply Chain Survey die Anfragen über SustainHub automatisch an Ihre Lieferanten verschickt, ist die Rücklaufquote extrem hoch, während der Aufwand auf Ihrer Seite gering ist. Alle Antworten können für eine fundierte Risikobewertung jedes Ihrer Lieferanten herangezogen werden. So können Sie fundierte Geschäftsentscheidungen treffen, um flexibel auf Veränderungen und zukünftige Krisen zu reagieren.
Nachverfolgung von Menschenrechtsverletzungen
Lieferketten sind oft komplex, mit mehreren Akteuren auf jeder Ebene und fragmentiert durch die zunehmende Vergabe von Unteraufträgen. Opfer von Menschenhandel und Zwangsarbeit sind in Lieferketten aufgrund der durch Covid-19 verursachten Intransparenz besonders gefährdet. Unternehmen können von der iPoint Supply Chain Survey profitieren, um Menschenrechtsverletzungen in ihren Wertschöpfungsketten zu identifizieren, zu verfolgen und zu verhindern und ihre Programme zur Bekämpfung von Menschenhandel, ethischen Grundsätzen oder Menschenrechten entsprechend anzupassen. Unternehmen können zu diesem Zweck auch das kostenlose, Excel-basierte Open-Access-Tool eLRT (electronic Labor Rights Template) von iPoint nutzen. eLRT wurde von einem Stakeholder-Forum aus Experten und Praktikern aus dem privaten Sektor und der Zivilgesellschaft evaluiert und getestet. Es wurde entwickelt, um Unternehmen bei der Einhaltung der weltweiten Gesetze gegen Menschenhandel und moderne Sklaverei zu unterstützen.
> Nehmen Sie Kontakt auf, um zu erfahren, wie der Supply Chain Survey Ihre COVID-19-bezogene Lieferantenkommunikation unterstützen kann
> Erfahren Sie mehr über den iPoint Supply Chain Survey
> Erfahren Sie mehr über die universelle Compliance- & Nachhaltigkeitsplattform SustainHub
SustainBlock
Die Auswirkungen der Krise haben Unternehmen weltweit bewusst gemacht, wie wichtig und relevant die Rückverfolgbarkeit von Teilen und Materialien für die Stabilität ihrer Lieferketten ist. Supply Chain Mapping auf Basis digitaler Daten ermöglicht es, Abhängigkeiten und Verbesserungspotenziale in Organisationsprozessen und Lieferketten zu erkennen.
BloG³
Im Projekt "BloG³", das der iPoint-Innovationshub CircularTree gemeinsam mit Partnern aus dem klinischen, akademischen und privaten Sektor umsetzt, entwickeln wir eine Blockchain-basierte Lösung, die die Verwaltung von Gesundheitsdaten von Patienten vereinfachen und sicherer machen soll. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Wie iPoint und unsere Kunden einen Einfluss im Kampf gegen COVID-19 haben
Auf dem Weg zurück zur "neuen Normalität" kommt der Wirtschaft eine entscheidende Rolle zu. Nachhaltige Unternehmensführung ist jetzt mehr denn je gefragt. In den letzten Monaten haben iPoint und unsere Kunden aus aller Welt ihre Verantwortung gegenüber Mitarbeitern und Gesellschaft in diesen herausfordernden Zeiten unter Beweis gestellt.
iPoint's COVID-19 Maßnahmen
COVID-19 Arbeitsgruppe INATBA
iPoint ist Gründungsmitglied der International Association for Trusted Blockchain Applications, die eine COVID-19-Taskforce ins Leben gerufen hat. Dieses weltweite Konsortium aus öffentlichen und privaten Parteien arbeitet an einem beschleunigten Zeitplan und verfolgt zwei Ziele: tiefgreifende Herausforderungen für globale Systeme und Dienste zu adressieren und Regierungen und Organisationen zu analysieren, zu sortieren, zu verpacken und einsatzfähige Lösungen zu präsentieren, die die durch die COVID-19-Pandemie verursachten Herausforderungen bewältigen. Für den privaten Sektor dient die Task Force als Kurator von Lösungen, indem sie Partner einberuft und Beziehungen verwaltet, um die Lösungen nach Bedarf anzupassen und sicherzustellen, dass spezifische Bedürfnisse erfüllt werden. Mit der Blockchain-Technologie haben wir das Werkzeug, um ein globales, adaptives System aufzubauen, das Datenintelligenz für jeden Artikel vernetzt, der es durchläuft. Jetzt sind alle Beteiligten des gesamten Versorgungssystems eingeladen, sich anzuschließen und unsere Wirtschaft zu einer wirklich vernetzten zu machen.
> Erfahren Sie mehr über die INATBA COVID Task Force und wie Sie mitmachen können hier
iPoint's Geschäftsbetrieb und interne Prozesse
iPoint verfolgt die Entwicklungen rund um das Coronavirus (COVID-19) genau. Um weiterhin einen möglichst reibungslosen Geschäftsbetrieb bei unseren Kunden und bei uns selbst zu gewährleisten und gleichzeitig unsere Mitarbeiter zu schützen, hat iPoint in Übereinstimmung mit den Richtlinien und Empfehlungen der lokalen Regierung und der Gesundheitsbehörden entsprechende Maßnahmen getroffen.
Unsere Mitarbeiter sind so ausgestattet, dass sie auch von zu Hause ausarbeiten können. Wir haben umfangreiche Online-Kooperationsmöglichkeiten für unsere Mitarbeiter, um untereinander und mit Ihnen zu kommunizieren. So können Sie auch im Falle einer längeren Quarantäne Ihre Ansprechpartner erreichen und unsere Dienste nutzen.
Bis auf Weiteres werden wir die persönlichen Treffen als Online-Meetings durchführen. Über etwaige Änderungen werden wir Sie direkt informieren.
Wir beobachten die Situation weiterhin genau, um unsere Geschäftsabläufe anzupassen, um die Kontinuität zu gewährleisten und die Sicherheit und Gesundheit der Betroffenen zu unterstützen. Wir werden Sie über diese Website über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden halten.
Die COVID-19-Maßnahmen unserer Kunden
Wie viele andere Unternehmen haben auch unsere Kunden verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter sowie die Kontinuität des Geschäftsbetriebs zu gewährleisten: von dringenden, aber notwendigen Maßnahmen wie vorübergehenden Produktionsstopps oder Projektpausen über die Digitalisierung von Prozessen bis hin zu alternativen Arbeitsmodellen wie der Telearbeit von zu Hause aus.
Neben zahlreichen Geld- und Sachspenden stellten viele unserer Kunden auch eigene Schutzausrüstung, Produkte oder Einrichtungen für das medizinische Personal zur Verfügung. Mehrere Unternehmen boten ihre eigene technische Ausrüstung an, um Lösungen zu finden, während Pharmaunternehmen die Produktion wichtiger kritischer Produkte erhöhten und Fertigungsunternehmen ihre Produktionsanlagen umstellten und auf die Produktion von medizinischen Geräten, Schutzausrüstung und Desinfektionsmitteln umstellten. Neben der Bereitstellung wertvoller Ressourcen, die helfen können, Leben zu retten, hilft dieser Schritt den Unternehmen, ihre Mitarbeiter und Anlagen trotz schwieriger wirtschaftlicher Bedingungen am Laufen zu halten. iPoint ist sehr stolz darauf, Teil eines solch wunderbaren Ökosystems zu sein!
