Regulatorische Compliance Management Software mit maßgeschneiderten Rule Groups
In der heutigen komplexen Regulierungslandschaft ist es entscheidend, mit verschiedenen Materialvorschriften konform zu bleiben, um ein effektives Risikomanagement zu gewährleisten und kostspielige Strafen zu vermeiden.
Unsere Software für regulatorische Compliance
In iPoint Compliance bieten wir eine umfassende Sammlung von Regelgruppen, die darauf ausgelegt ist, eine Vielzahl von regulatorischen Anforderungen zu erfüllen. Durch die Konsolidierung dieser Regelgruppen in einer einzigen, intuitiven Plattform ermöglicht iPoint Compliance Unternehmen, ihre Compliance-Verpflichtungen effizient zu verwalten.
Entdecken Sie die Leistungsfähigkeit unserer Rule Groups
Egal, ob Sie strenge Umweltstandards einhalten oder Ihre regulatorischen Prozesse vereinfachen möchten, unsere Software für regulatorische Compliance steht Ihnen zur Seite. Entdecken Sie, wie unsere Regelgruppen Ihr Compliance-Management verbessern und Ihre Abläufe optimieren können.
Rule Groups in unserer Software für regulatorische Compliance
Unsere Regelgruppen sind fachkundig zusammengestellt und werden kontinuierlich überwacht, um eine zuverlässige automatisierte Analyse zu gewährleisten. Die Kategorisierung von Substanzen nach strukturellen Typen bietet eine größere Transparenz bezüglich der zu erwartenden Vorschriften, was effektivere Reaktionen auf potenzielle Verbote oder Einschränkungen ermöglicht.
Über die grundlegende Analyse hinaus ermöglichen unsere Regelgruppen umfassende Wirkungsanalysen, mit denen Nutzer potenzielle Problembereiche identifizieren, Vorhersagen treffen und Szenarien entwerfen können. Dieser proaktive Ansatz stellt sicher, dass Unternehmen regulatorische Veränderungen antizipieren, strategisch planen und Risiken effektiver managen können.
Standard Compliance Checks
EU REACH (Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals)
Die EU REACH-Regelgruppe gewährleistet die Einhaltung der chemikalienrechtlichen Vorschriften der Europäischen Union, (EG) Nr. 1907/2006. Diese Verordnung verlangt von Unternehmen, die Risiken, die von Chemikalien ausgehen, zu identifizieren und zu managen, um sicherzustellen, dass Substanzen registriert, bewertet, genehmigt oder gegebenenfalls eingeschränkt werden. Mit unserer Regelgruppe können Sie die Compliance mit REACH optimieren und dabei Sicherheit, Transparenz und rechtliche Konformität in der gesamten Lieferkette gewährleisten.
ELV (End-of-Life Vehicles) Rule Groups
Die ELV-Regelgruppen konzentrieren sich darauf, die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen, die darauf abzielen, die Umweltauswirkungen von Fahrzeugen am Ende ihres Lebenszyklus zu minimieren:
- EU ELV (Richtlinie 2000/53/EG) gewährleistet eine ordnungsgemäße Abfallbewirtschaftung und das Recycling von Fahrzeugkomponenten, indem die Verwendung gefährlicher Stoffe eingeschränkt wird.
- China ELV (GB/T 30512-2014) legt ähnliche Anforderungen fest, mit spezifischen Vorschriften, die auf den chinesischen Markt zugeschnitten sind.
RoHS (Restriction of Hazardous Substances) Rule Groups
Die RoHS-Regelgruppen konzentrieren sich darauf, die Verwendung bestimmter gefährlicher Materialien in elektrischen und elektronischen Geräten zu beschränken, um die Gesundheit der Menschen und die Umwelt zu schützen.
- EU RoHS (Richtlinie 2011/65/EU) legt Grenzen für gefährliche Stoffe wie Blei, Quecksilber und Cadmium innerhalb der Europäischen Union fest.
- China RoHS (GB/T 26572) schreibt ähnliche Beschränkungen mit spezifischen Anforderungen für den chinesischen Markt vor.
- Japan RoHS (JIS C 0950) bietet Standards zur Kontrolle gefährlicher Stoffe in der japanischen Elektronikindustrie.
Weitere globale Beschränkungen
California Proposition 65
Basierend auf dem Safe Drinking Water and Toxic Enforcement Act von 1986 verlangt die California Proposition 65 von Unternehmen, Warnungen über erhebliche Expositionen gegenüber Chemikalien, die Krebs, Geburtsfehler oder andere Fortpflanzungsschäden verursachen, bereitzustellen. Diese Regelgruppe hilft Ihnen, die Anforderungen des Bundesstaates einzuhalten, indem sie regulierte Substanzen identifiziert, sicherstellt, dass angemessene Verbraucherwarnungen ausgegeben werden, und potenzielle Risiken effektiv verwaltet, um Transparenz und die Einhaltung des kalifornischen Rechts zu gewährleisten.
CLP CMR 1A & 1B (Classification, Labelling and Packaging of Substances and Mixtures)
Basierend auf Anhang VI zu (EG) Nr. 1272/2008 gewährleistet die Regelgruppe CLP CMR 1A & 1B die Einhaltung der Klassifizierung von karzinogenen, mutagenen oder reproduktionstoxischen (CMR) Substanzen in der Europäischen Union. Diese Verordnung schreibt strenge Kennzeichnungs- und Verpackungsstandards für gefährliche Chemikalien vor, um die Gesundheit der Menschen und die Umwelt zu schützen.
ECHA CoRAP (Community Rolling Action Plan)
Die ECHA CoRAP-Regelgruppe basiert auf dem Community Rolling Action Plan der EU-Mitgliedstaaten, der Substanzen identifiziert, die aufgrund potenzieller Risiken für die menschliche Gesundheit oder die Umwelt einer weiteren Bewertung durch die EU-Mitgliedstaaten bedürfen. Diese Regelgruppe hilft Unternehmen, über die überprüften Substanzen informiert zu bleiben und etwaige Compliance-Verpflichtungen, die aus regulatorischen Maßnahmen entstehen könnten, zu verwalten.
EU-Batterieverordnung 2023/1542
Basierend auf den Richtlinien 2006/66/EG und 2013/56/EU regelt die EU-Batterieverordnung 2023/1542 die Herstellung, Entsorgung und das Recycling von Batterien innerhalb der Europäischen Union. Ziel ist es, die Umweltauswirkungen von Batterien zu minimieren, indem die Verwendung gefährlicher Substanzen eingeschränkt, das Recycling gefördert und eine ordnungsgemäße Abfallbewirtschaftung sichergestellt wird.
EU Verpackungsverordnung
Basierend auf der Richtlinie 94/62/EG konzentriert sich die neue EU-Verpackungs- und Verpackungsabfallverordnung auf die Reduzierung der Umweltauswirkungen von Verpackungsmaterialien, indem Recycling, Wiederverwendung und Wiederverwertung gefördert werden. Sie setzt Grenzen für Schwermetalle und ermutigt zu nachhaltigem Verpackungsdesign, um Abfälle zu reduzieren. Unsere EU-Verpackungsregelgruppe hilft Unternehmen, diese Anforderungen einzuhalten und sicherzustellen, dass Verpackungsmaterialien den Umweltstandards entsprechen und ihren ökologischen Fußabdruck minimieren.
PFAS (Per- und Polyfluoralkylsubstanzen)
Diese Regelgruppe befasst sich mit der globalen Regulierung von PFAS, einer großen Klasse synthetischer Chemikalien, die für ihre Persistenz in der Umwelt und potenziellen gesundheitlichen Auswirkungen bekannt sind. Sie umfasst eine umfassende Liste aller bekannten PFAS-Stoffe und berücksichtigt Vorschriften aus REACH, dem Toxic Substances Control Act (TSCA), dem Stockholmer Übereinkommen über persistente organische Schadstoffe (POP) und anderen relevanten Rahmenbedingungen. Unsere PFAS-Regelgruppe hilft Unternehmen, sich in diesen vielfältigen Vorschriften zurechtzufinden und die Compliance sicherzustellen, um Sicherheit und Umweltverantwortung zu gewährleisten und die mit PFAS verbundenen Risiken zu managen.
POP (Persistent Organic Pollutants)
Basierend auf der EU-Verordnung 2019/1021 konzentriert sich die POP-Regelgruppe auf die Regulierung und das Management persistenter organischer Schadstoffe (POPs) innerhalb der Europäischen Union. Diese Verordnung zielt darauf ab, die menschliche Gesundheit und die Umwelt zu schützen, indem die Herstellung, Verwendung und Entsorgung von POPs verboten oder stark eingeschränkt wird.
PTSCR (Prohibition of Certain Toxic Substances Regulations)
Basierend auf den bevorstehenden Vorschriften zum Verbot bestimmter toxischer Substanzen in Kanada, die im vierten Quartal 2024 in Kraft treten sollen, zielt die PTSCR-Regelgruppe darauf ab, die Risiken im Zusammenhang mit bestimmten toxischen Substanzen zu mindern. Diese Verordnung wird die Herstellung, Verwendung, den Import und den Verkauf der identifizierten toxischen Substanzen verbieten, um die menschliche Gesundheit und die Umwelt zu schützen. Unsere PTSCR-Regelgruppe wird Unternehmen dabei helfen, sich auf die Einhaltung dieser bevorstehenden Vorschriften vorzubereiten, um eine proaktive Verwaltung toxischer Substanzen und die Einhaltung kanadischer Umweltstandards zu gewährleisten.
SIN List (Substitute It Now List)
Basierend auf der ChemSec SIN-Liste, einem NGO-gesteuerten Projekt zur Identifizierung von besonders besorgniserregenden Stoffen (SVHC) gemäß den REACH-Kriterien, bietet diese Regelgruppe Unternehmen ein wertvolles Werkzeug, um gefährliche Chemikalien proaktiv durch sicherere Alternativen zu ersetzen, bevor gesetzliche Vorschriften in Kraft treten. ChemSec (The International Chemical Secretariat) ist eine gemeinnützige Organisation, die sich der Förderung einer giftstofffreien Umwelt widmet, indem sie die Risiken gefährlicher Substanzen hervorhebt und legislative Prozesse beeinflusst. Die SIN-Liste, die regelmäßig aktualisiert wird und derzeit 996 identifizierte Chemikalien umfasst, dient als Katalysator für den Dialog zwischen Behörden, Unternehmen und NGOs und erleichtert den Übergang zu sichereren Chemikalien sowie die Förderung von Nachhaltigkeit.
TSCA Section 6(h) (Toxic Substances Control Act)
Basierend auf Abschnitt 6(h) des TSCA, der durch den Frank R. Lautenberg Chemical Safety for the 21st Century Act geändert wurde, befasst sich diese Regelgruppe mit der Regulierung spezifischer Chemikalien, die ein unangemessenes Risiko für die Gesundheit oder die Umwelt darstellen. Die Änderung stärkt die Befugnisse der Umweltschutzbehörde (EPA), schnell gegen gefährliche Substanzen vorzugehen, indem sie Risikobewertungen vorschreibt und bei Bedarf Einschränkungen oder Verbote umsetzt. Unsere Regelgruppe zu TSCA Abschnitt 6(h) unterstützt Unternehmen dabei, die Einhaltung dieser wichtigen Vorschriften zu navigieren, um eine proaktive Verwaltung chemischer Risiken und die Einhaltung der US-Sicherheitsstandards zu gewährleisten.
US CONEG (Council of Northeastern Governors) Toxics in Packaging
Basierend auf dem vom CONEG entwickelten Gesetz zur Regulierung giftiger Stoffe in Verpackungen regelt diese Regelgruppe das Vorhandensein gefährlicher Substanzen in Verpackungsmaterialien in den Vereinigten Staaten. Das Gesetz zielt darauf ab, die Verwendung von Schwermetallen, einschließlich Blei, Cadmium, Quecksilber und hexavalentem Chrom, zu begrenzen, um die menschliche Gesundheit und die Umwelt zu schützen. Dieses Modellgesetz wurde von mehreren Bundesstaaten, darunter New York, New Jersey und Massachusetts, übernommen, wodurch die Einhaltung für Unternehmen, die in diesen Regionen tätig sind, von entscheidender Bedeutung ist.
US Conflict Minerals (Dodd-Frank Act Section 1502)
Basierend auf Abschnitt 1502 des Dodd-Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act konzentriert sich diese Regelgruppe auf die Beschaffung von Konfliktmineralien – insbesondere Zinn, Wolfram, Tantal und Gold (3TG) – die in von bewaffneten Konflikten betroffenen Regionen, insbesondere der Demokratischen Republik Kongo (DRC) und den angrenzenden Ländern, abgebaut werden. Die Vorschrift verlangt von Unternehmen, den Ursprung dieser Mineralien offenzulegen und die Maßnahmen darzulegen, die ergriffen wurden, um sicherzustellen, dass sie nicht zu Menschenrechtsverletzungen oder Umweltschäden beitragen.
Zu unserer Conflict Minerals Software
US Conflict Minerals - Cobalt Reporting
Ergänzend zu unserer US-Regelgruppe für Konfliktmineralien konzentriert sich diese Regelgruppe auf die Beschaffung und Berichterstattung von Kobalt, einem kritischen Mineral, das hauptsächlich in Lithium-Ionen-Batterien und Hightech-Anwendungen verwendet wird. Im Gegensatz zur breiteren Kategorie der Konfliktmineralien, die Zinn, Wolfram, Tantal und Gold (3TG) umfasst, steht die Beschaffung von Kobalt unter verstärkter Beobachtung, da sie mit erheblichen Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörungen in Verbindung gebracht wird, insbesondere in der Demokratischen Republik Kongo (DRC), wo etwa 60 % des weltweiten Kobalts abgebaut werden. Diese Regelgruppe ist besonders relevant für Unternehmen in den Bereichen Elektronik, Automobil und erneuerbare Energien, die Kobalt in ihren Produkten verwenden.
Checks for für branchenspezifische Anforderungen
Global Automotive Declarable Substance List (GADSL)
Basierend auf der Global Automotive Declarable Substance List (GADSL), veröffentlicht vom American Chemistry Council, konzentriert sich diese Regelgruppe auf die Identifizierung und das Management von Substanzen, die in Automobilkomponenten verwendet werden und unter regulatorische oder ökologische Auflagen fallen. Die GADSL bietet eine standardisierte Liste von Stoffen, die deklariert werden müssen, wenn sie in Automobilprodukten enthalten sind. Sie unterstützt Hersteller dabei, globale Umweltvorschriften einzuhalten und den Einsatz sicherer Materialien zu fördern.
ACEA List (European Automobile Manufacturers’ Association)
Basierend auf der ACEA-Liste von Substanzen, die nicht in der Global Automotive Declarable Substance List (GADSL) enthalten sind, identifiziert diese Regelgruppe zusätzliche Chemikalien, die europäische Automobilhersteller als kritisch für die Berichterstattung und das Management betrachten. Obwohl diese Substanzen nicht von der GADSL abgedeckt sind, sind sie für ACEA-Mitglieder aufgrund regulatorischer oder ökologischer Bedenken von Bedeutung.
Railway International Substance List (RISL)
Basierend auf der Railway International Substance List (RISL), veröffentlicht von UNIFE (dem Verband der europäischen Eisenbahnindustrie), konzentriert sich diese Regelgruppe auf Substanzen, die im Eisenbahnsektor verwendet werden und aufgrund regulatorischer, sicherheitsrelevanter oder umweltbezogener Bedenken deklariert werden müssen. Die RISL unterstützt Eisenbahnhersteller und -lieferanten dabei, die Einhaltung branchenspezifischer Standards und Umweltvorschriften auf internationalen Märkten sicherzustellen.

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