Unsere Lösung zur RoHS-Konformität
Die Erfüllung der RoHS-Anforderungen auf globaler Ebene ist eine kostspielige und zeitaufwändige Aufgabe für das gesamte Wertschöpfungsnetz:
- Die Hersteller müssen die Konformitätsbescheinigungen und Materialdeklarationen ihrer Lieferanten für eine Reihe von Komponenten sammeln, zusammenstellen und auswerten.
- Die Lieferanten müssen ihren Kunden genaue Stoffinformationen zur Verfügung stellen und Materialdeklarationen über eine Vielzahl unterschiedlicher Formulare erstellen.
iPoint Compliance ist für die RoHS-Konformität von Produkten optimiert.
Per Mausklick können Sie RoHS-relevante Informationen über die gesamte Lieferkette austauschen (anfordern oder melden) und die Konformität Ihrer Produkte mit den neuesten EU- und weltweiten RoHS-Vorschriften überprüfen - dank einer umfassenden Materialdatenbank, dem Compliance & Substance Inspector (CSI) Tool und dem iPoint Datenaustauschportal.
Stellen Sie RoHS-konforme Produkte als Basis für die CE-Kennzeichnung her
iPoint Compliance, unsere Softwarelösung für RoHS, ermöglicht Ihnen darüber hinaus die zeitnahe Beantwortung von Kundenanfragen mit minimalem Aufwand und unterstützt Sie bei der Herstellung RoHS-konformer Produkte als Grundlage für die CE-Kennzeichnung (EN 50581).
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Unsere Software für RoHS Compliance
RoHS Update 2023
In unserem neuesten Product Compliance Update Webinar präsentiert Dr. Angelika Steinbrecher, Head of Solution Consulting Europe bei iPoint-systems, Updates und Ausblicke für RoHS Produktkonformität.
Wie Toyota North America die Konformität seiner Produkte sicherstellt
Erfahren Sie, wie Toyota North America unsere Software iPoint Compliance nutzt, um die Transparenz zu schaffen, die Unternehmen brauchen, um das zu managen, was sie bereits messen.
Was ist RoHS?
Die europäische RoHS (Restriction of certain Hazardous Substances) Richtlinie regelt die Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (electrical and electronic equipment - EEE). Die Richtlinie hat Auswirkungen auf alle Unternehmen, die in der Eurpäischen Union EEE vermarkten, und gilt für eine ganze Reihe von Produktkategorien aus den verschiedensten Branchen.
Die häufig als “RoHS 2” bzw. “RoHS Recast” bezeichnete Richtlinie 2011/65/EU schreibt EEE-Herstellern vor sicherzustellen, dass ihre Produkte bestimmte Grenzwerte für Blei, Quecksilber, Cadmium, sechswertiges Chrom, Polybromierte Biphenyle (PBB) und Polybromierten Diphenylether (PBDE) nicht überschreiten.
Darüber hinaus verlangt die erweiterte Richtlinie seit 2013 eine EU-Konformitätserklärung für jedes Produktmodell und die CE-Kennzeichnung der Produkte. Hersteller müssen die EU-Konformitätserklärung sowie die technische Dokumentation für einen Zeitraum von zehn Jahren ab dem Zeitpunkt bereithalten, zu dem das Gerät auf den Markt gekommen ist (BS EN 50581).
Die nach RoHS 2 zu erfüllenden Aufgaben erfordern umfassende Anpassungen bei den entsprechenden Geschäfts- und Fertigungsprozessen. Dazu kommt: Die Umsetzung der Richtlinie beruht zwar auf der EU-Gesetzgebung, die Vorgaben müssen aber weltweit eingehalten werden.
Eine weitere Herausforderung besteht darin, sonstige RoHS-Versionen für Produkte zu überwachen, die in Ländern und Staaten außerhalb der EU vermarktet werden, z. B. California RoHS (SB20), China RoHS, Korea RoHS oder Turkey RoHS.