Kürzlich hat der Thinktank „Industrielle Ressourcenstrategien“ die Broschüre „Blockchain-Technologie für die industrielle Produktion und digitale Kreislaufwirtschaft“ herausgegeben, die zahlreiche Beiträge von Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft – darunter auch iPoint – enthält.
Die 101-seitige Broschüre führt in einer leicht verständlichen Weise in das Thema ein und beleuchtet umfassend den Einsatz der Blockchain-Technologie für die industrielle Produktion und digitale Kreislaufwirtschaft. Hierzu werden bereits bestehende Informationsflüsse und Daten entlang der Wertschöpfungsketten und Lebenszyklen betrachtet. Außerdem bietet die Broschüre einen Einblick in aktuelle Projekte sowie einen Ausblick auf sich neu eröffnende Geschäftsmodelle und ein neues Zusammenspiel der Akteure.
Wir freuen uns, dass iPoint mit mehreren Artikeln zu dieser Broschüre beitragen konnte:
- Nachverfolgbarkeit und Fälschungssicherheit von Daten (Andreas Schiffleitner)
- Digitale Zwillinge in der digitalen Kreislaufwirtschaft (Jörg Walden & Martina Prox)
- Blockchain zur Herstellung von Transparenz in Rohstoff-Lieferketten (Maroye Marinkovic & Jörg Walden)
- Die Blockchain als Verbesserung des Lieferketten-Managements – im Allgemeinen und am Beispiel SustainBlock (Dr. Katie Böhme & Maroye Marinkovic)
- Datennachverfolgbarkeit und Anwendungsbeispiele – von der Mine bis zum Endprodukt, Fokus Konfliktmaterialien (Andreas Schiffleitner & Sebastian Galindo)
- Wie kann Blockchain nachhaltige Geschäftsmodelle unterstützen? (Jörg Walden & Gunther Walden)
- Blockchain als Katalysator für Kollaboration und Koopetition (Jörg Walden & Maroye Marinkovic)
- Ökologische und ökonomische Optimierung der Wertschöpfung (Martina Prox)
Die komplette Broschüre, die auch als Printversion erhältlich ist, können Sie hier herunterladen [PDF 23,0 MB].
Über den Thinktank:
Der Thinktank „Industrielle Ressourcenstrategien“ wurde 2018 gemeinsam vom Land Baden-Württemberg und Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft (darunter auch iPoint) eingerichtet. Er soll Impulse in Rohstoff- und Ressourceneffizienzfragen geben, Wege aufzeigen und Trends erkennen. Ziel ist die Beratung von Politik und Wirtschaft auf wissenschaftlicher Basis.