Unsere Lösungen zum Thema Menschenrechte
Vorschriften wie der California Transparency in Supply Chains Act (2010), die EU-Richtlinie zur nichtfinanziellen Berichterstattung (2014), das französische Devoir de Vigilance-Gesetz (2017) oder der Modern Slavery Act Australia (2018) haben Menschenrechtsfragen als großes finanzielles und Reputationsrisiko für Unternehmen und ihre Lieferketten ins Rampenlicht gerückt. Kommende Gesetzgebungen, z. B. in der EU, werden weiteren Druck auf Unternehmen ausüben, den Schutz der Menschenrechte in ihren Betrieben und Lieferketten sicherzustellen. Angetrieben durch ESG-Anforderungen, die SDGs und ähnlichen freiwilligen nicht-finanziellen Kriterien und Zielen gehen immer mehr Unternehmen über die Einhaltung von Vorschriften hinaus, indem sie proaktiv menschenrechtsbezogene Praktiken einführen.
Nachverfolgung von Menschenrechtsverletzungen
Lieferketten sind oft komplex, mit mehreren Akteuren auf jeder Ebene und fragmentiert durch die zunehmende Vergabe von Unteraufträgen. Opfer von Menschenhandel und Zwangsarbeit sind aufgrund der mangelnden Transparenz in komplexen Lieferketten besonders gefährdet.
iPoint's Lösung
Die Software von iPoint verbessert Ihr Supply Chain Management und verschafft Ihnen mehr Transparenz und Kontrolle über Ihre gesamte Lieferkette. Sie hilft Ihnen, die Risiken negativer Auswirkungen wie unzureichende Arbeitsbedingungen zu erkennen und zu mindern und so den Ruf Ihrer Marken zu schützen. Sie können iPoint Supply Chain Survey dazu nutzen, Menschenrechtsverletzungen in Ihrer Lieferkette zu identifizieren, zu verfolgen und zu verhindern und Ihre Programme zur Bekämpfung von Menschenhandel, Ethik oder Menschenrechten entsprechend anzupassen. iPoint Conflict Minerals ermöglicht es Ihnen, Informationen zu Konfliktmineralien entlang Ihrer Lieferkette zu sammeln, zu verwalten, zu aggregieren und zu melden.

Vorteile
Features
Funktionalitäten
Entdecken Sie die iPoint Suite

How to collect information from your supply chain
When it comes to collecting information from your supply chain, having certain industry standards, such as the Conflict Minerals Reporting Template (CMRT) is very helpful. However, how do you collect information where a standard may not exist? In this video you will learn how you can use iPoint Supply Chain Survey to collect critical information from your supply chain.

Homeland Security and Your Supply Chain
The US Department of Homeland Security is committed to enforcing laws against human trafficking and forced labor. What does their new "strategy" document means for you and your company?

Source responsibly
iPoint Conflict Minerals
Cobalt, EU-3TG and Sanctioned Entities – Why you should establish proactive business practices to manage the shift from conflict minerals compliance to responsible sourcing.
Was ist menschenrechtliche Sorgfaltspflicht?
Vorschriften wie der California Transparency in Supply Chains Act (2010), die EU-Richtlinie zur nichtfinanziellen Berichterstattung (2014), der britische Modern Slavery Act (2015), das französische Devoir de Vigilance-Gesetz (2017) und der Modern Slavery Act Australia (2018) verpflichten Unternehmen dazu, Maßnahmen zu ergreifen, um Menschenhandel, Sklaverei, Kinderarbeit und andere Formen von Menschenrechtsverletzungen innerhalb ihren eigenen Betriebe und Lieferketten zu bekämpfen und auszumerzen. Um diese neuen Vorschriften zu erfüllen, müssen Unternehmen ihre Due-Diligence-Prozesse verbessern und die Transparenz darüber erhöhen, wie sie Menschenrechtsprobleme und -risiken identifizieren und darauf reagieren.
Die Identifizierung, Bewertung und Reduzierung von Risiken im Zusammenhang mit Menschenrechtsverletzungen im gesamten Unternehmen und in der gesamten Lieferkette stellt für produzierende Unternehmen eine große Herausforderung dar, da ein kompliziertes Geflecht von internen und externen Akteuren beteiligt ist.
Darüber hinaus verlassen sich viele Unternehmen auf willkürlich gewachsene Systeme, um ihr Risikomanagement zu unterstützen. Sie nutzen eine Kombination aus manuellen Verfahren, Tabellenkalkulationen und Audit-/Zertifizierungsprozessen, die über verschiedene Regionen, Unternehmenssilos und zahlreiche Lieferanten und Unterlieferanten verteilt sind.
Die kontinuierliche Überwachung von Aktivitäten und Risikoindikatoren sowie die Erstellung eines konsistenten zuverlässigen Gesamtüberblicks des Unternehmens über den Status und das Ausmaß menschenrechtsbezogener Risiken kann bei der Verwendung von hausgemachten Systemen, Tools und Techniken extrem schwierig sein und zu ineffizienten, unzuverlässigen und frustrierenden Prozessen führen.
electronic Labor Rights Template (eLRT)
eLRT, kurz für electronic Labor Rights Template, ist eine kostenlose, frei zugängliche, Excel-basierte Vorlage, die Unternehmen bei der Einhaltung der weltweiten Gesetze gegen Menschenhandel und moderne Sklaverei unterstützt.
Die Vorlage erleichtert die Erfassung, Analyse, Kommunikation und Berichterstattung der relevanten Anti-Sklaverei-Maßnahmen durch die Liefer- und Versorgungsketten in Übereinstimmung mit den gesetzlichen und unternehmensspezifischen Anforderungen.
Eine automatisierte Version des eLRT wird innerhalb der iPoint Supply Chain Survey angeboten
iPoints Consulting Services
Basierend auf einer genauen Beobachtung bestehender und kommender Vorschriften, Richtlinien und Industriestandards unterstützen iPoints Consulting Services zu den Themen Menschenhandel und moderne Sklaverei-Gesetzgenung die wichtigsten Phasen Ihres Risikomanagement- und Due-Diligence-Prozesses.